Erfolg wirst du daran erkennen, dass dein Umsatz von Monat zu Monat steigt und nicht nur immer mehr Leute deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten. Wichtig ist aber, dass die Zahl der Buchungen zunimmt, sodass du auch besser planen kannst. Und damit du die Buchungen besser planen kannst, verraten wir dir hier einige Tipps:
Wenn deine Kunden Termine buchen möchten, sollte dies einfach sein. Gerade wenn das Buchungssystem über die Website läuft, sollte es schnell, einfach und sicher sein. Wichtig ist hier, dass der Kunde sofort sieht, wo ein Termin gebucht werden kann. Kunden möchten aktiv Termine vereinbaren und nicht erst eine Terminanfrage stellen müssen.
Wenn du Kundenakquise machst, dann mach es gut. Übe vorab Gespräche, auch die negativen und schreib dir viele Punkte einfach auf. Keine Wiederholungen, keine monotone Stimme, kein Stottern. Wenn du Background-Infos hast, nutze diese, um das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken – bist du mit Kunden auf XING oder LinkedIn vernetzt, dann nutze deren Profile als Informationsquelle – ohne als Stocker zu wirken.
Sei überzeugend bei deinen Gesprächen, aber nicht aufdringlich. Finde einen Hook, komme auf den Punkt und rede nicht zu lange herum. Das Produkt muss nicht die Lösung sein, sondern dein Termin, die Buchung, das ist, was du willst, was dein Kunde braucht.
Niemand kämpft alleine und auch bei deinen Terminbuchungen musst du dich nicht nur auf dich selbst verlassen. Verwende Tools und Apps, mit denen du planen kannst und mit denen sich auch die Buchung optimal einplanen lässt. Wichtig ist auch, dass das Buchungstool so angelegt ist, dass sich nur Zeiten und Daten auswählen lassen, in denen auch ein Termin gebucht werden kann.
Das Telefon ist natürlich noch immer der Klassiker, aber auch E-Mails werden immer häufiger für die Terminbuchung genutzt. Damit die E-Mails aber nicht untergehen im Alltag, solltest du ziemlich kreativ sein mit tollen Betreffzeilen und natürlich einen noch besseren Inhalt. Auch Social Media wie LinkedIn oder Xing können genutzt werden, sowie Facebook oder die neue Art der SMS mithilfe von WhatsApp.
Du weißt aus Erfahrung, dass viele der vereinbarten Termine nicht stattfinden, und genau hier musst du ansetzen. Wichtig ist, dass Kunden Termine selbst, aktiv vereinbaren können und dass sie schnell und einfach auch absagen können. Erinnerungen an den Termin, die aber nicht zu oft und nicht zu aufdringlich sein sollten, können auch dazu führen, dass mehr Termine wahrgenommen werden.
Tracking ist auch bei der Eventplanung ein wichtiges Hilfsmittel, um den richtigen Weg zu finden. Dazu gehören nicht nur der Gesprächsverlauf, sondern auch die angewandten Methoden oder die Plattformen, auf denen kommuniziert wurde. Je mehr Punkte du nachverfolgen möchtest, desto mehr Punkte kannst du später auch analysieren.
Schlussendlich kannst du dann die Termine aus der Vergangenheit so analysieren, dass du mit der Zeit herausbekommst, was funktioniert, bei wem klappt es und von was solltest du die Finger lassen.